Nationalpark Hortobágy                     Orsolya Pintér 12.c

     Mit 100 Jahre nach der Entstehung Nationalpark Yellowstone entstand am 1. Januar 1973 der erste ungarische Nationalpark. Es war der Nationalpark Hortobágy.

     Hortobágy begrenzt vom Westen die Theiß, vom Süden Nagykunság und vom Osten der Lössrücken von Hajdúság. In Hortobágy gibt es kontinentales Klima, und die Dürre im Sommer sehr typisch. Durchschnittliche Höhe ist 92 Meter über dem Meer, aber sein höchster Punkt ist Bürökhalom, es ist 105 Meter hoch. Das gesamte ursprüngliche Gebiet des Parkes ist 52.000 Hektar. Die Oberfläche wurde durch die regelmäßigen Überschwemmungen der Theiß und ihrer Nebenflüsse zu einer riesigen Ebene geformt. Der Boden des Parkes ist sehr typisch, das ist der Sikboden, weil der sehr viel Salz enthält. 74% des Nationalparkes ist die so genannte Salzsteppe. Der Niederschlag, der Wind und der Sonnenschein haben den Boden aufgeteilt, und so entstand das Sikboden. Nur 4,2% des Parkes ist Ackerboden, 5,2% sind Fischteiche, Röhricht und Sumpf. Daneben werden hier noch Dörfer und Wälder gefunden.

     Die reichen Traditionen der Tierhaltung werden hier bis unsere Tage gepflegt. Hier gibt es seit Urzeiten hier lebenden ungarischen Haustiere, das Graurinder und Zackelschafe. In Hortobágy gibt es mehr als 340 Vogelarte. Auf den Ackerböden lebt unser größter Vogel, die Trappe. Hier lebt noch der seltene Vogel, die Brachschwalbe. Ein Teil vom Theiß-See gehört auch zum Nationalpark Hortobágy. Hier und in den Fischteiche, die nach der Regierung der Theiß entstanden, leben mehr als 10000 Kraniche. Hier gibt es die größte ungarische Reierfarm., und auf diesen Farmen leben Löffelreiher, Großreiher und Batla.

     In den Wäldern sind sehr viele schöne Blumen, wie zum Beispiel Aster und Schwertlilie. Hier lebt noch ein sehr typisches Tier, die Ohreneule.

     Sehr viele Turisten besuchen besuchen Hortobágy, weil zum Nationalpark noch ein Hirtmuseum, Ausstellungen und natürlich das Pustaschoe gehören.